An organised visit to this area from the Esskultur group based in Berlin, Germany who have been in Barga all this week culminated this evening as they were present in the centuries old Palazzo Pancrazi, the perfect setting for a viewing of a documentary film (thoughtfully provided with German subtitles) “Tosca’a Kiss” by Daniel Schmid. The film, first released in 1985 shows the splendours of ageing operatic stars from the past who still managed to show the power and depth of Italian style and love of music.
The twenty strong group have been travelling around the area sampling food and culture in equal measures starting off with readings from Umberto Echo’s ” The Name of the Rose” his first novel and historical murder mystery set in an Italian monastery in the year 1327.
The food chosen for the start of the week was without the mainstay of Italian cooking – the tomato as it has not yet arrived in Italy when the ” The Name of the Rose” was set. As they progress through the week and into later forms of culture: Ludovico Aristo, Medici, Heinrich Heine, Pinocchio and Puccini, so to did the dishes on offer change.
The group, who are all staying that Hotel Villa Moorings will all moving up to Sommocolonia in the morning for their last reading of ” The Name of the Rose” before their cultural gastronomic tour comes to an end.
As you can hear in the interview with their guide and organiser Birgitt Claus, these are precisely the type of visitor that should be arriving in Barga as the push for “intelligent tourism” picks up speed.
Sammeln Sie Geschmackserlebnisse, Kultureindrücke und Maronen.
Das kostbare Innere verbergen Maronen hinter ihrem “Fass mich nicht an”-Mantel. Sie gehören in die Toskana wie Oper und Oliven, Pecorino und Puccini, Leonardo da Vinci und la dolce vita.
Begleiten Sie eßkultur auf eine literarische Geschmacksreise in einen unberührten Teil der Toskana, die Garfagnana. Jenseits von Touristenströmen wandern wir durch Kultur und Küche rund um Katharina di Medici, Galileo Galilei und den Rasenden Roland. Heinrich Heine treffen wir auf den heiteren Hügeln der Bäder von Lucca und inmitten eines herbstgoldenen Kastanienwaldes finden wir ein Maronenmuseum.
Reiseleiterin Birgitt Claus erzählt die Kulturgeschichte der toskanischen Küche und Schauspieler Paul Sonderegger liest Thomas Mann, Lord Byron und Umberto Eco.
Unsere Reise führt uns ins malerische Barga, ein mittelalterliches Städtchen zwischen apuanischen Alpen und toskanischem Apennin.
An den einwöchigen Reisen, die wir im Herbst jedes Jahres anbieten, nehmen maximal 20 Personen teil.
Unsere Reise führt uns ins malerische Barga, ein mittelalterliches Städtchen zwischen apuanischen Alpen und toskanischem Apennin.
httpv://www.youtube.com/watch?v=iyOZ778oU3U
Tosca’a Kiss – The frailties of old age await us all — if we live long enough. These great opera stars show us how to do it with grace and dignity. Mme Scuderi wasn’t the only one with a tear in her eye.
The esskultur site can be seen here
Birgitt Claus – Gerade Wege? Eine vorhersehbare Berufslaufbahn? Nicht so bei Birgitt Claus, dem kreativen Geist hinter den literarisch-kulinarischen eßkultur-Veranstaltungen.
Claus, geboren 1964 in Düsseldorf, absolvierte zunächst eine Ausbildung zur Krankenschwester in Regensburg und arbeitete einige Jahre im Berliner Humboldt-Krankenhaus. Parallel dazu studierte sie an der Technischen Universität Politik und Arbeitslehre, mit dem Ziel, Lehrerin zu werden. Aber in ihrer Staatsexamensarbeit – Thema: “Japanische Esskultur am Beispiel der Sushi-Zubereitung” – zeigte sich, wo ihre eigentliche Leidenschaft liegt: beim Essen, seinen kulturellen Hintergründen und den Geschichten rund ums Essen.
Im Juli 1998 machte sie aus ihrer Leidenschaft einen Beruf und gründete das Unternehmen eßkultur.
Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten: sie erhielt den Existenzgründerinnenpreis 1998 für Berlin (1. Platz),
den Existenzgründerpreis der ZDF-Sendung WISO (Oktober 1998) und im März 1999 den Neuköllner Gründerpreis. Seit September 2001 betreibt Birgitt Claus auch die Gastronomie der Museen Dahlem und organisiert, teilweise in Zusammenarbeit mit den Museen, Veranstaltungen rund um das Kulturthema Essen.
Für die Zukunft hat sie einen großen Traum: ein eigenes Museum, das dem Thema ‘Esskultur’ gewidmet ist.